Helmut Mando
geboren am 06.09.1936 in Reinheim Odenwald als Manfred Helmut Dorr
verstorben am 16.11.2016 in Wiesbaden.
Webseite: www.helmut-mando.de
Der Künstler wird vertreten durch seine Tochter Heidi Dorr aus Hofheim
E-Mail: heidi.degroot@t-online.de
Weitere Informationen:
Ausbildung
1951 – 1959 Berufsfachschule Wiesbaden
Grafik und Metallgestaltung
Schüler des Grafikers Zitzer
Lehre als Dekorateur und Plakatmaler
Schüler des Malers J. Obertreis
Werkkunstschule Wiesbaden
Landeskunstschule Mainz
Schüler des Malers Carlo Kuhl
Künstlerische Tätigkeit in Frankreich, Italien und Deutschland.
Ende der 60iger bis weit in die 70iger Jahre arbeitet er als freiberuflicher Dekorateur vorwiegend für Modehäuser in Wiesbaden, Frankfurt, Mainz und Bad Kreuznach.
1975 – 2014: Aus einer Leidenschaft für antike Stücke folgt die Selbständigkeit im Wiesbadener Antikhandel. Er eröffnet in der Rheinstraße/Ecke Wörthstraße sein Geschäft “Antiquitäten DORR”. Der Gewölbekeller unter dem Geschäft wird zunehmend zu seinem (Lebens)-Mittelpunkt. Als der Nachbarladen frei wird, übernimmt er auch diese Räumlichkeiten. 1994 eröffnet Mando die “DORRS GALERIE”, ein Treffpunkt mit anderen Malern und wechselnden Ausstellungen.
2014, im Alter von 78 Jahren, schließt er seine Läden und zieht sich ins Private zurück.
Im Jahr 2016 verstirbt mein Vater im Alter von 80 Jahren und übergibt mir am Sterbebett seine Werke, mit der Bitte, sie „ins Licht“ zu führen. Zu Lebzeiten zeigte er seine Bilder kaum, denn eine Wahrsagung stoppte ihn Zeit seines Lebens, mit seiner Kunst in die Öffentlichkeit zu treten. Er glaubte daran, und es begleitete ihn tatsächlich bis zu seinem Tod.
Ich verarbeitete den Verlust und die Energie seiner Bilder in einer ganz persönlichen Homepage.
Der Onlinegang erfolgte im Dezember 2017 als Hommage an den Maler.
2019 bekam ich meine 1. Einzelausstellung in der WAAS.sche-Fabrik in Geisenheim für 6 Wochen
2022 – 2. Ausstellung ARTe Kunstmesse Wiesbaden
2023 – 3. Ausstellung ARTe Kunstmesse Wiesbaden
Seit dem 01.05.2024 bin ich Mitglied des wunderbaren Wallauer-Fachwerk Kulturkreises e.V.
Ich bin frei von allen Erwartungen, wohin mich die Reise mit den Bildern noch trägt. Sie sind speziell und irgendwie besonders – so wie auch er es war.